juni-juli 2004

juni-juli 2004

editorial
Thomas Neuhold

Liebe Leserinnen! Liebe Leser!

kurzfehler

kurzfehler

an uns

Leserbrief

grausame orte
Doc Holliday

Hoch gestapelt!

Lifestyle, Lounge & Lemuren
Wiglaf Droste

Die Kochstraßen-Verschwörung

titel
Doc Holliday

Mehr als ein Spiel: Emotion, Ekstase, Erstliga-Elend

Die Wahrheit liegt auf den Rängen (Abwandlung des fußballphilosophischen Sinnspruchs der deutschen Übungsleiter Adi Preißler und Otto Rehhagel)
leitartikel
Didi Neidhart

Sport ist Wort

titel
Wolfgang Drechsler

Wir sind Austria Salzburg

Fans und die Leidenschaft, die Leiden schafft
titel

Von A(uswärtsfahrten) bis Z(eiten, moderne)

Die Spieler kommen und gehen, die Fans bleiben
Paul Raspotnig

Von der Kunst, der Kunst ein Haus zu bauen

In Österreich boomt die Bauaufgabe, der Kunst Häuser zu bauen. Wien, Graz, Linz oder Salzburg – immer geht mit diesen Bauvorhaben eine heftige politische und öffentliche Diskussion einher.
Dieter Braeg

„Die Depperten ham s’ verheizt.“

Zur Wiedereröffnung der Ausstellung „Wert des Lebens. Gedenken – Lernen – Begreifen“ im Schloss Hartheim
kommentar
Doc Holliday

Widerstand als Geisteskrankheit

kommentar
Dieter Braeg

Schloss Hartheim – Informationen

Fini Hollaus

Zwischen Vereinigung und Spaltung

Die Linken Europas formieren sich auf EU-Parlamentsebene

Sozialforumania – 3. bis 6. Juni in Linz

Das 2. Austrian Social Forum: „Alternative zur neoliberalen Globalisierung“
gelinkt
Doc Holliday

Identität und (Selbst)Ironie

Eine jüdische Zeitschrift sprengt mit Chuzpe alle Klischees
Viktoria Mayrhofer

„Nach Salzburg nur zum Wäschewaschen“

Chefdramaturg Christian M. Fuchs verlässt das Landestheater und wettert zum Abschied gegen den neuen Intendanten und die heimische Kulturpolitik
kommentar
Thomas Neuhold

Kleine Brötchen backen

Marijke Wolfsgruber

Industriegebäude wird Kulturlocation

In Trimmelkam (OÖ) entsteht das neue Kulturzentrum Sakog
zu gast
Markus Grüner

Echte Ohrfeigen

gelesen

Bücher

gehört

Musik

geschaut

Geschaut

über uns
Werner Pichler

Die neue ARGEkultur: Eine Organisation entwickelt sich